Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) hat zwei Studien mit dem Wissenschaftspreis „Regionalisierte Versorgungsforschung“ ausgezeichnet. Andreas Schuppert und Christian Karagiannidis (RWTH Aachen University beziehungsweise Kliniken der Stadt Köln und Universität Witten/Herdecke) erhielten für ihre Arbeit „Heterogene Ausbreitungsdynamik in Deutschland während der 2. Welle der Covid-19-Pandemie: Zusammenhang mit Maßnahmen des öffentlichen Gesundheitswesens“ ein Preisgeld von 4.500 Euro. Die Studie untersucht die regional stark voneinander abweichenden Inzidenzraten in der zweiten Covid-19-Welle. Außerdem wurde die Studie „Versorgungsgradprognosen als Baustein einer evidenzbasierten Versorgungsplanung“ von Stephan L. Thomsen (Leibniz Universität Hannover) mit 3.000 Euro bedacht. Thomsen prognostiziert in seiner Arbeit, dass die Anzahl der Hausärztinnen und -ärzte in Niedersachsen bis zum Jahr 2035 von aktuell 5.044 auf rund 3.750 sinken wird. (Bro)
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